In Peking, der letzten Kaiserstadt und heutigen Hauptstadt Chinas, hat man die Gelegenheit die chinesische Kultur in ihrer ganzen Pracht und Größe kennenzulernen.

So darf die Besichtigung der Sommerresidenz der Quing-Kaiser (1644-1911) nicht fehlen.

Auf einer Fläche von ca. 2,6 qkm verbrachten die chinesischen Herrscher hier ihre Sommermonate.

Auf dem Tiananmen-Platz, dem Platz des himmlischen Friedens, befindet sich das Mausoleum des verstorbenen Mao-Tse-Tung.

Im Norden schließt sich dann das Tor des himmlischen Friedens an, einst der Haupteingang des alten Kaiserpalast.

Das Mittagstor bildet dann die letzte Grenze zur verbotenen Stadt, dessen mittlerer Eingang einst nur dem Kaiser vorbehalten war.

Hat man das Mittagstor passiert, geht der Blick auf die Halle der höchsten Harmonie und den großen Vorplatz auf dem die großen Zeremonien abgehalten wurden.

Der ab 1406 erbaute Kaiserpalast soll über 9999 Räume verfügen und bietet so viele Sehenswürdigkeiten, daß sie an einem einzigen Tag gar nicht alle zu erkunden sind.

Eine der wichtigsten kaiserlichen Tempelanlagen ist der 'Himmelstempel', dessen Silhouette wohl jeder schon mal gesehen hat.

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