Fährt man von Osten in den "Etosha-Nationalpark" stößt man zunächst auf das Fort "Namutoni", welches in der deutschen Kolonialzeit errichtet und 1950 zum Nationaldenkmal erklärt wurde.

Bei der ersten Tour in den Park begegnen einem bald die ersten Tiere, darunter nicht selten auch der Strauß.

Das am meisten verbreitete Tier nach den Antilopen ist das Steppenzebra.

Der Schakal taucht genau wie die Hyäne überall dort auf wo die großen Raubtiere nicht alles von ihrer Beute verzehrt haben.

Bei fast 2000 Giraffen im Park ist auch dieser Anblick nicht selten.
Mit ihrem langen Hals ernährt sich die Giraffe in der Regel von den höher wachsenden Pflanzen in Etosha."

Nicht nur zur Trockenzeit halten sich die meisten Tiere an einem der vielen natürlichen und künstlichen Wasserlöcher auf.

Der Springbock sucht sich zumeist ein schattiges Plätzchen, wobei ein kleinerer Baum oder Strauch oftmals schon genügt.

Das Impala ist eine weitere Art der vielen in Etosha beheimateten Antilopenarten.

Eine der bekanntesten Antilopen ist das "Oryx", welches für sein langes Geweih bekannt ist.

Das imposanteste, weil größte Tier, ist jedoch noch immer der Elefant.

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