Nach der Landung in Darwin, über 20 Flugstunden von Frankfurt entfernt, und einigen wenigen Stunden Schlaf geht die Reise los in Richtung Kakadu-Nationalpark.
Unterwegs kommt man vorbei an den magnetischen Termitenhügeln und den großen Termitenkathedralen.

Der erste Anlaufpunkt im Kakadu-Nationalpark ist der Nourlangie Rock.

Von dort aus hat man nicht nur einen hervorragenden Blick auf die Landschaft...

...sondern bekommt auch die besterhaltensten und wichtigsten Felsmalereien der Aboriginals, den Ureinwohnern Australiens, zu sehen.

Güter werden auf den großen Entfernungen des Northern Territory, in dem sich der Kakadu-Nationalpark befindet, mit den Road-Trains befördert.
Diese überlangen Lastzüge bewegen sich auf bis zu 64 Rädern an 15 Achsen.

Hat man den Nourlangie-Rock hinter sich gelassen, folgt eine Bootsfahrt auf den Yellow-Waters.

Die Landschaft dieses Feuchtgebietes wird jeden sofort an den Film Crocodile-Dundee erinnern, was auch nicht weiter wunderlich ist, denn schließlich wurden hier die meisten Sequenzen des Filmes abgedreht.

Und natürlich besteht hier auch die große Chance nicht nur eines der vielen hier lebenden Krokodile zu sehen.

Auf dem Kakadu-Highway geht es weiter nach Katherine wo dann erneut eine Bootsfahrt auf dem Programm steht.
Diesmal geht es durch die beeindruckende Schlucht von Katherine Gorge.

Auf dem Weg zurück nach Darwin hat man die Möglichkeit im kleinen Örtchen Pine Creek sein Glück beim Goldwaschen zu versuchen.
Die alten restaurierten Anlagen bieten das nötige Ambiente dazu.

Und ein Einwohner des Northern Territory darf auf keinen Fall ungenannt bleiben.
Charlie, der ebenfalls im Film Crocodile Dundee zu sehen war.

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