Die kulturell interessanteste Stadt Japans ist sicherlich 'Kioto', die 1100 Jahre lang Kaiserstadt war.
Dort finden sich viele schöne Bauten, wie zum Beispiel das 'Nijo-Schloß'.

Den absoluten Höhepunkt bildet der Besuch des 'Goldenen Pavillons'.

Auch hier findet sich wie überall in Japan einer der schlichten aber überaus bedeutenden Schreine.

Dieses übergroße 'Torii' weist den Weg zum 'Heian-Schrein'.

Diese Anlage ist eine verkleinerte Kopie des ersten Kaiserpalastes von 794.

Dazu gehören natürlich auch die schönen Gartenanlagen.

Besonders interessant ist aber auch ein Spaziergang durch die alten Gassen Kiotos, wo man noch eine Vorstellung vom Zauber vergangener Jahrhunderte bekommt.

Und hier leben auch die meisten der 60.000 'Geishas' Japans.
Die 'Geishas' sollte man weder den Prostituierten, noch den singenden Alleinunterhalterin zuordnen, denn meist bewegen sie sich irgendwo dazwischen.

Genau wie in Tokio sind die Straßen Kiotos auch nachts sehr belebt.

Der Kaiserpalast ist nur ganz selten zugänglich, wie zum Beispiel zur Kirschblüte.
Dementsprechend groß ist dann der Andrang.

Langsam arbeitet man sich dann bis zum Hauptgebäude mit dem Thronsaal vor.

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