Nahe Kathmandu an der Straße nach Bhaktapur befindet sich das Töpferdorf Thimi, welches jedoch eher die viertgrößte Stadt im Tal ist.

In den beschaulichen Straßen, die von Handwerkern gefüllt sind, findet sich auch der eine oder andere kleine Haustempel.

In Kathmandu findet man natürlich auch Schatten spendende Bodhi-Bäume.

Diese bewahren das Andenken an jenen Bodhi-Baum unter dem Buddha einst meditierend seine Erleuchtung fand.

Blick auf den Hanuman-Dhoka-Palast mit dem Taleju-Tempel im Hintergrund.

Eine andere Ansicht der sehr schönen Palastanlage.

Wie alle Königsstädte im Kathmandutal beeindruckt Kathmandu durch die gut erhaltenen alten Gebäude, welche einen in frühere Zeiten zurück versetzen.

Kaum ein anderes Reiseland dürfte seine Ursprünglichkeit in dieser Form bewahrt haben.

Und auch in Kathmandu gibt es einen Durbar Square mit dem Shiva-Parvati-Tempel an der Nordseite des Platzes.

Der Shiva-Parvati-Tempel ist mit reichen Holzschnitzereien versehen....

...und auf seiner Treppe lassen sich zuweilen auch einige Yogis nieder.

Allerdings gibt es in so ziemlich jeder Ecke von Kathmandu Yogis und andere Asketen, die sich immer freundlich fotografieren lassen.

Wenn sie auch gerne ein paar Münzen dafür erwarten.

Der Durbar Square führt direkt zum Basantpur Chowk mit weiteren Gebäudeteilen des Hanuman-Dhoka-Palast, der im 17.Jahrhundert errichtet wurde.

Das Gaddi Durbar enstand 1908 mit europäischen Architekturelementen als letzter Teil des Palast.

Nahe dem Bodnath-Tempel befindet sich das Maya-Guesthouse.

Es gehört zu dem von einem Münchner betriebenen Unternehmen Maya-Travel und dient als günstige Ausgangsposition für sämtliche Touren und Ausflüge in Nepal und nach Tibet.

Von dort hat man auch einen Blick auf das Treiben der Stadt und kann viele Sehenswürdigkeiten auch schon zu Fuß erreichen.

zurück weiter