Auf einer ausgedehnten Wanderung vom Maya-Guesthouse erreicht man nördlich von Bodnath das Kloster von Kopan.

Das Kloster bietet Platz für 150 Mönche.

Es bietet Meditations- und Einführungskurse in den Buddhismus.

Besonders sehenswert ist die ausgedehnte Gartenanlage.

Hervorgehoben sei hierbei der wunderschöne Stupa.

Die jungen Mönche finden hier aber auch Gefallen an den schönen Springbrunnen.

Sehenswert sind die in den Gärten versteckten Darstellungen aus dem Leben Siddhartas, der den Wohlstand seines königlichen Zuhause verließ nachdem er erstmals mit dem Elend außerhalb der Palastmauern in Kontakt kam.

Er schnitt sich seine Haare ab um in strenger Askese und vielen Yogaübungen zur Erleuchtung zu gelangen.

Die gesuchte Erleuchtung fand er jedoch erst nach langer Meditation unter einem Feigenbaum, dem so genannten Bodhibaum.

Von diesem Moment an nannte er sich Buddha und verbreitete seine Lehre 45 Jahre lang weiter.

Nachdem er das Nirvana erreicht hatte, entkam er nach seinem Tod dem ewigen Kreislauf der Wiedergeburt.

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