Die Samariá-Schlucht, die längste Europas, ist einer der landschaftlichen Höhepunkte Kretas.
Sie ist 18km lang, bis 600m tief und bei den 'Eisernen Toren' nur 3 bis 4m breit.

Der nicht gerade unbeschwerliche Weg führt über mehrere Stunden bergab über felsige Wege und kleine Holzbrücken oder Leitern am und über dem Bach entlang zum Meer.

Neben den zahlreichen Pflanzen bekommt man hier hin und wieder auch eines der scheuen Tiere zu Gesicht.

Wer die 'Eisernen Tore' passiert, hat den anstrengendsten Teil der Schlucht hinter sich.

Am Ende der Schlucht befindet sich die Bucht des kleinen Ortes Agia Rumeli.

Nur mit der Fähre gelangt man dort hin und von dort auch wieder weg, wenn man nicht den Weg durch die Schlucht wählt.

Über den kleinen Ort Loutro, der ebenfalls nur mit der Fähre erreichbar ist, führt der Weg nach Chora Sfakion, von wo aus wieder Straßen ins Innere der Insel führen.

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