Mit einer kleinen Propellermaschine verläßt man Barbados um auf St.Lucia zu landen.
Sofort fällt einem auf, daß die Vegetation hier viel dichter und vielfältiger ist als auf vielen anderen Inseln der Karibik.

Nahe dem Flughafen steigt man auf eine kleine Motoryacht um und fährt entlang der Westküste.

Unterwegs wird an einem der vielen Strände halt gemacht.
Der Sand ist hier fast schwarz, weil aus Vulkanasche der nahen Pitons bestehend.

Am Ende bringt einen die Fahrt in den Hafenort Soufriére wo man dann die Yacht gegen einen Kleinbus eintauscht.

Mit dem Bus geht es auf einen der beiden Vulkanberge, die Pitons, die das Wahrzeichen St.Lucias darstellen.
Nahe dem Gipfel werden die 'Sulphur Springs' besucht, jene eindrucksvollen Schwefelquellen inmitten eines Vulkankraters.

Ebenfalls im Bereich der Schwefelquellen befinden sich die Diamond Falls, jene malerischen Wasserfälle, die ihre Bezeichnung von den vielfarbigen mineralischen Ablagerungen haben.

Unweit von Soufriére geht es in einen urwüchsigen, farbenprächtigen Regenwald.
Hier leben noch einige St.Lucia-Papageien, die vom Aussterben bedroht sind.

Bevor es am Abend mit dem Flugzeug zurück nach Barbados geht, hat man nochmal einen herlichen Blick auf Castries, die Hauptstadt von St.Lucia.
Von den 140.000 Einwohnern auf St.Lucia leben hier etwa 50.000.

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