Schon vom Hafen aus ist der 1992 in Kreuzform errichtete Leuchtturm zu sehen, der in der Nacht ein riesiges Kreuz aus Lichkegeln in den Himmel projezieren kann.

Äußerlich wirkt das Gebäude vielleicht nicht besonders schön, doch innen befindet sich ein schönes Museum über die Geschichte der Christianisierung der 'Neuen Welt'.

Außerdem befindet sich im Eingang das Grabmal von Christoph Kolumbus, welches ständig von Marinesoldaten der Dominikanischen Republik von allen vier Seiten bewacht wird.

Ganz in der Nähe kann ein Naturschauspiel beobachtet werden, das von den Dominikanern 'Los tres Ojos' (Drei Augen) genannt wird.

Der Palast 'Alcazar de Colón' wurde vom Sohn Christoph Columbus, dem spanischen Vizekönig Diego Colón 1510-14 als Regierungssitz errichtet.

Die Altstadt ist noch immer von der alten Festungsmauer mit ihren Kanonen umgeben.

In der 'Calle las Damas', der ersten Straße der Neuen Welt, befindet sich das 'Panteón Nacional'.

Dieses Gebäude dient als Gedenkstätte für bedeutende Patrioten.

Unterwegs bietet sich die Gelegenheit, sich mit einem Zuckerrohrsaft zu erfrischen, der vor den Augen zubereitet wird.

Die 'Catedral de Santa Maria la Menor', hier von der Rückseite gesehen, ist das älteste Gotteshaus der Neuen Welt.

Auf der anderen Seite der Kathedrale befindet sich die 'Plaza Colon' mit dem Denkmal von Christoph Kolumbus.

Auch hier lohnt sich ein Blick rundherum auf die schönen Gebäude und Gassen aus der alten Kolonialzeit.

Im eleganten Viertel Gascue erhebt sich der gewaltige Kuppelbau des 'Palacio Nacional' aus rosa Marmor.

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