Im weitläufigen Krüger Nationalpark sollte sich dann die Möglichkeit ergeben die "Big Five" zu komplettieren.Von Süden betritt man den Park über den "Crocodile River". |
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Dass dieser Fluss seinen Namen zu Recht trägt, sieht man beim genaueren Hinschauen. |
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Wenige Meter hinter der Einfahrt erspähen wir ein deutliches Anzeichen für Großkatzen: ein gerissener Wasserbüffel. |
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Und im Busch finden sich dann auch mehrere junge Löwen.Die Eltern ziehen es vor sich im Schatten der Bäume zu verstecken. |
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Doch der Krüger Park hat nicht nur die interessanten Säugetiere zu bieten, sondern enthält auch eine große Zahl von Vogelarten... |
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... aber man muss oftmals schon genauer hinsehen um sie zu entdecken. |
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Außerdem leben dort zahlreiche Amphibien und Reptilien wie diese Python, die sich in einem Astloch versteckt. |
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Die Affen sind natürlich ebenfalls zahlreich vertreten. |
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Die besten Chancen für die Sichtung möglichst vieler verschiedener Tiere bietet sich, wenn man den Wasserläufen folgt. |
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Hier tummeln sich auch gerne die Flusspferde. |
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Und wo viel Futter wartet, sind die nächsten Löwen nicht weit. |
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Die Straße wird dann wieder mal von einigen Giraffen blockiert... |
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... aber auch die Paviane sind dazu talentiert. |
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Beim genauen Hinsehen entdeckt man dann auch schon mal ein Junges unter dem Bauch seiner Mutter. |
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Die Landschaften im Krüger Park sind beeindruckend... |
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... und mit etwas Glück entdeckt man in den Abendstunden auch schon mal eine Hyäne. |
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Der Sonnenuntergang beendet einen ereignisreichen Tag im Park... |
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... und man kehrt ins Camp zurück bevor die Tore geschlossen werden um die wilden Tiere in der Nacht draussen zu halten. |
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Doch ein Tag im Krüger Park ist viel zu wenig und so bricht man bei Sonnenaufgang wieder auf. |
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Natürlich gehören auch die zahlreichen Antilopenarten zum alltäglichen Bild im Park. |
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In den frühen Morgenstunden ist die Gelegenheit am größten ein Flusspferd auch mal außerhalb des Wassers zu erspähen. |
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Und dann folgt das Highlight, das letzte Tier der "Big Five", der Leopard, welcher am schwersten zu erblicken ist. |
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Richtet man seinen Blick wenig später wieder auf das Wasser... |
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... haben sich die Flusspferde wieder in ihr kühlendes Nass begeben, so dass meist nur die Ohren rausschauen. |
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Und wieder kreuzen Zebras den Weg... |
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... während sich ein Affe das Treiben aus der Ferne betrachtet. |
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Auch die Warzenschweine gehören zum natürlich Bestand des Parks. |
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Der Wasserbock ist an seiner markanten Kennzeichnung am Hinterteil zu identifizieren. |
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Während sich zwei Impalamännchen streiten... |
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... grast ein Gnu in aller Ruhe die Gegend ab. |
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Aber die imposantesten Behausungen haben oft die kleinsten Lebewesen so wie es dieser Termitenhügel beweist. |
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Zum Schluss gesellt sich nochmal der Elefant hinzu, nur das Nashorn wollte sich diesmal nicht sehen lassen. |
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