In Indien lassen sich noch heute die vielen Facetten der vergangenen Kultur direkt am Menschen beobachten. Man sollte dabei aber nie aus den Augen verlieren, dass die meisten Menschen dort am Rande des Existenzminimums leben.

In den besseren Hotels und Restaurants trifft man immer wieder auf die schmuck gekleideten Sitar-Spieler.

Und natürlich tragen auch die dortigen Tänzerinnen wunderschöne Kleider.

Nicht selten lockt ein Schlangenbeschwörer mit einem Foto für ein paar Rupies.

Fast jedes größere Hotel begrüßt den Touristen zunächst mit einer Tanzvorführung.

Besonders beliebt ist aber auch die Vorführung eines Puppenspiels...

... bei dem ein Trommler für die nötige Geräuschkulisse sorgt.

Mit viel Glück trifft man auch auf eine Gruppe herumreisender Gläubiger, deren inbrünstiger Gesang alles andere als touristisch erscheint und für wirklich gute Unterhaltung sorgt.

Der männliche Sikh ist an fünf Merkmalen zu erkennen: dem Turban, dem nicht geschnittenen Haupt- und Barthaar, dem Kamm, dem Dolch oder Schwert sowie einem eisernen Armreif.

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