Musik und Tanz sind feste Bestandteile des kubanischen Alltags.

Man trifft daher überall auf kleine Musikgruppen, so wie das 'Trio Romanza".

Seit 1523 wird auf Kuba Zuckerrohr angebaut und war lange der Wirtschaftsfaktor, der nun vom Tourismus abgelöst wurde.

Hin und wieder trifft man auf Straßenhändler, die aus dem Zuckerrohr frischen Saft pressen.

Im Vinalestal befindet sich eine alte Indianerhöhle, die 'Cueva del Indio'.

Die Höhlengänge sind 4km lang, Besucher dürfen aber nur 300m zu Fuß gehen und werden dann mit einem Motorboot weiterbefördert.

Die westliche Provinz 'Pinar del Rio' ist das Zentrum des Tabakanbaus und so trifft man hier auf viele Farmen.

Wie Wein ist auch Tabak ein empfindliches Gewächs, das sorgsam gepflegt werden muss.

Die Erde wird nach wie vor mit dem Ochsenpflug bearbeitet, die Tabakblätter werden von Hand gepflückt.

Natürlich gibt es auch die verschiedensten Nutztiere.

Die typisch niedrigen Gebäude in dem verschlafenen Städtchen Vinales mit den Holzveranden und bunten Säulen sehen noch aus wie in der Kolonialzeit.

Im Tal von Vinales wachsen viele Pflanzenarten, die nur auf Kuba zu finden sind. Es wurde daher zum Nationaldenkmal erklärt.

Die bemalte Felswand im 'Valle de Dos Hermanes', deren Farben regelmäßig aufgefrischt werden, ist eine ganz in der Nähe der Indianerhöhle gelegene Touristenattraktion.

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